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Patrick Drewes
Date of Birth 04.02.1993
Age 31
Nat. Germany  Germany
Height 1,94m
Contract until Jun 30, 2025
Position Goalkeeper
Foot right
Current club Karlsruher SC

Stats 23/24

CompetitionwettbewerbGoals conceded
Total 23/24: 33487
32467
12-

Patrick Drewes (23)

Jun 13, 2023 - 4:02 PM hours
https://www.ksc.de/profis/saison/news/show/article/patrick-drewes-wechselt-zum-ksc/

Der Karlsruher SC Verpflichtet Patrick Drewes.

Drewes unterschreibt einen Zweijahres Vertrag.

Willkommen im Wildpark Patrick!

•     •     •

Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.

Liebe kennt keine Liga! Egal wie tief es noch geht ich liebe den KSC!

KSC Fan von Geburt an.

Sympathien für Hertha BSC und Man Utd und im American Football für die Seahawks! GoHawks!

R.I.P. Durlacher ich werde dich vermissen!
Patrick Drewes (23) |#1
Jun 21, 2023 - 10:28 PM hours
Source: bnn.de
„Es gehört halt dazu“, sagt Patrick Drewes. Von der Stirn des Torwarts, der zwischenzeitlich wieder zu Atem gekommen ist, tropfen vereinzelte Schweißperlen. 
Zusammen mit seinen Positionskollegen Max Weiß und Kai Eisele und den beiden Jungspunden Stefano Marino und Eren Öztürk bildete der 30 Jahre alte Neuzugang des Karlsruher SC eben eine Laufgruppe. 
Es war die vorletzte, denn nur noch Kelvin Arase, Dominik Kother und Tim Breithaupt, die eine Bank weiter die Wartezeit tratschend überbrückt hatten, haben da die Laktatwertmessungen noch vor sich. 
- Drewes, der 1,94 Meter große Schlussmann, trägt an seinem ersten Arbeitstag in Karlsruhe Trainingsklamotten mit der Nummer 35.

- Seine richtige Rückennummer wird aber die 23 sein, tatsächlich ist er aber die erklärte neue Nummer eins der Blau-Weißen. 

- „Ich bin gespannt auf das, was kommt und was mich erwartet“, versicherte Drewes, den es ein Stück weit auch geschmeichelt habe, dass sich die KSC-Verantwortlichen „sehr schnell“ um ihm bemühten, als klar war, dass Marius Gerbeck zur Hertha zurückkehren könnte.

- „Ich habe dann aber erst noch die Saison mit Sandhausen sauber abschließen wollen".
(Na da schau her, wann war denn da die 1. Kontaktaufnahme?)

- „Danach habe ich mich Tage lang mit verschiedenen Sachen auseinandergesetzt, aber immer wieder den KSC im Kopf gehabt und mich letztlich im Urlaub nach reiflicher Überlegung mit meiner Familie dazu entschieden, hierher zu kommen und auch keines der Angebote aus der Bundesliga anzunehmen“

- Wer den Keeper zuhört, der bemerkt schnell, dass künftig ein anderes Naturell zwischen den Pfosten steht.
Ruhig. Sachlich. Defensiv.

- „Der Eindruck trügt nicht. Ich komme aus Delmenhorst bei Bremen. Die norddeutsche Ruhe, die man uns nachsagt, trage ich in mir und trage diese auch in mein Spiel“, sagt Drewes dazu.
This contribution was last edited by KSC75 on Jun 21, 2023 at 10:41 PM hours
Patrick Drewes (23) |#2
Sep 27, 2023 - 5:44 PM hours
Source: bnn.de
Für Patrick Drewes sollte in dieser Runde einiges besser werden. Nach einer Horror-Saison in Sandhausen, an deren Ende 63 Gegentore und der Absturz in die Drittklassigkeit standen, wagte der Torhüter im Sommer einen Neuanfang beim Karlsruher SC.
Doch bei der Ausübung seines Berufes muss sich Drewes in den vergangenen Wochen ähnlich gefühlt haben wie bei seinem alten Arbeitgeber. 13 Gegentreffer kassierte der 30-Jährige in den bisherigen sieben Zweitliga-Partien, hinzu kommen die zwei Einschläge beim Pokal-Aus in Saarbrücken.
„Wir haben in allen Spielen für unseren Anspruch noch zu viele Chancen zugelassen und insgesamt zu viele Gegentore bekommen“, sagt Drewes.

- Am Schlussmann lag es derweil aber wahrlich nicht, dass die KSC-Hintermannschaft zur Schießbude mutierte.
„Undankbar“ sei das für einen Torhüter, und „das du im Endeffekt gegen zehn Mann noch das 4:3 kriegst und es nicht schaffst, einen Punkt mitzunehmen, zeigt einerseits, was das für ein wildes Spiel war. Andererseits aber auch, wie inkonstant das aktuell noch bei uns ist.“ findet Drewes.

- In Sandhausen hat Drewes noch ganz andere Zeiten erlebt. In der Rückrunde der Vorsaison blieb er mit dem SVS in elf Pflichtspielen in Folge sieglos und musste dabei 26 Mal hinter sich greifen.

- „Man lernt aus diesen Situationen und wie man damit in Zukunft besser umgeht. Ich glaube, da habe ich für mich schon einen Weg gefunden“, sagt er, stellt aber klar: „Es ist ja nicht das Ziel zu lernen, wie man besser mit Niederlagen umgeht, sondern einfach erfolgreich zu sein.“

- Wie Erfolg schmeckt, das weiß er auch, denn nach seiner Ausbildung beim VfL Wolfsburg spielte er mit den Würzburger Kickers zwei Jahre lang in Liga drei oben mit und feierte anschließend mit dem VfL Bochum – dort allerdings nur als zweiter Torhüter – den Aufstieg in die Bundesliga.

- In Sandhausen ging es dann zwei Jahre lang gegen den Abstieg – am Ende erfolglos. „Das sind Sachen, die man eigentlich nicht miterleben will. Und trotzdem ist es wichtig, das mal mitzumachen“, sagt Drewes.

- Um nicht schon früh in der Saison in ähnliche Tabellengefilde abzurutschen, muss der KSC vor allem an seiner defensiven Stabilität arbeiten.

- „Wir müssen es einfach als Mannschaft schaffen, dass wir unser Tor besser verteidigen, denn du machst ja nicht in jedem Spiel drei, vier Tore“, sagt Drewes und hätte sicher nichts dagegen, wenn zu seinem bislang einzigen Zu-Null-Spiel gegen Braunschweig am Samstag ein weiteres hinzukäme.
Patrick Drewes (23) |#3
Oct 27, 2023 - 3:23 PM hours
Der Karlsruher SC kassierte zwar schon 16 Gegentore, aber ohne die tollen Paraden von Torwart Patrick Drewes wären es etliche mehr. Drewes ist der KSC Profi, der es bisher am besten schaffte, konstant auf hohem Niveau zu agieren. Trotz Zoff auf der Führungsetage. Mit dem 1,93-Meter-Mann sprach Peter Putzing im Interview.
Interview mit unserer Nummer eins

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"Was soll ich alleine denn nur ausrichten?" Eine Frage, die sich die halbe Menschheit stellt

Hic acetarum habemus

KSC - FWK
Patrick Drewes (23) |#4
Feb 3, 2024 - 4:12 PM hours
Source: bnn.de
Patrick Drewes:
Im Endeffekt kann ich den Punkt noch gar nicht so richtig einordnen. Einerseits freue ich mich, dass wir den Punkt geholt haben und die Serie halten konnten. Andererseits war es nicht mein bestes Spiel und fußballerisch auch insgesamt nicht unser bestes Spiel. Beide Gegentore waren klare Fangfehler von mir. Beim ersten Gegentor rutscht der Ball mir raus. Beim zweiten sehe ich ihn spät, er flattert ein bisschen, ich kriege ihn nicht zu packen und er fällt mir vorn raus. So Tage gibt es mal.

Philip Heise:
In der ersten Halbzeit haben wir echt gut Fußball gespielt. Wir haben den Ball gut laufen lassen und zur rechten Zeit ein Tor geschossen. In der zweiten Halbzeit haben wir alles verloren, was wir uns in der ersten Halbzeit aufgebaut haben. Patrick hat uns schon oft die Punkte gerettet, und ich habe gegen Hamburg auch gepatzt. Jeder kann mal patzen.
Meine Güte, er hat für uns so oft mit seinen starken Reflexen die Kohlen aus dem Feuer geholt und nun hat er einmal (na gut, zweimal) ins Klo gegriffen und schon geht’s wieder los…

Raus mit ihm!
was für eine Lusche im Tor!
Weiß muss sofort zwischen den Pfosten!
usw. usf.

Echt jetzt?
Was ist denn wenn Weiß im nächsten Spiel zwischen den Pfosten steht und dann auch einen schlechten Tag erwischt und uns dadurch Punkte kostet?
Kommt dann Eisele in den Kasten?
Oder machen wir dann von Spiel zu Spiel „Bäumchen wechsel dich" mit Drewes und Weiß?

Sorry, aber ich verstehe es einfach nicht, warum hier Woche für Woche jemand anderes durch Dorf gejagt werden muss!?
Und das nur, weil er entweder einen Fehler gemacht hat oder einfach nicht den Anforderungen unserer „Experten" entspricht, die natürlich niemals einen Fehler machen würden und…

Gott, ist nun mal passiert, kann jeden mal passieren, niemand freut sich drüber, er mit Sicherheit am allerwenigsten und nu Schwam drüber und gut is!


Just my 2 Cents zu diesem erneuten Gebashe rolleyes
This contribution was last edited by KSC75 on Feb 3, 2024 at 4:40 PM hours
Patrick Drewes (23) |#5
Feb 3, 2024 - 7:10 PM hours
Source: bnn.de
Patrick Drewes muss seine Patzer im Spiel gegen Wehen schnell abhaken. Der Torwart tritt am Samstag mit dem Karlsruher SC beim Tabellenvorletzten an.
Die Gegentore 35 und 36 waren auf die Kappe von Patrick Drewes gegangen. Nach den Aufmunterungen von der Südtribüne war der Pechvogel des Freitagabends bald in der Kabine des Wildparkstadions verschwunden. So sprach es für dessen Größe, dass er auf Wunsch der Medienvertreter noch einmal in die Mixed-Zone zurückkehrte, um seine Sicht zu schildern.
- „Zwei klare Fangfehler von mir. So Tage gibt es mal“, murmelte der bediente Torwart des Karlsruher SC und ergänzte: „Das war nicht mein erster Fehler und wird nicht mein letzter bleiben. Ich werde es verarbeiten und am Samstag geht`s weiter.“

- Philip Heises erster Kommentar zum Spiel war am Freitag zweisilbig und eindeutig ausgefallen. „Sch…“. Grund, mit dem Finger auf andere zu zeigen, gab es für ihn aber nicht. „Oft genug in dieser Saison hat uns Pati den Hintern gerettet“, kommentierte er „wir gewinnen und wir verlieren zusammen“.

- Auf Drewes angesprochen, warnte Christian Eichner später vor undifferenzierten Betrachtungen: „Wir sollten nicht den Fehler machen, zu sagen, dass wir 2:2 gespielt haben, weil der Torwart zweimal daneben gelangt hat.“ Und in Richtung der eigenen Reihen formulierte er den Anspruch, „kritisch mit uns selbst sein, denn sonst würden wir uns in die Tasche lügen“.

- „So Dinger macht er normalerweise zu 1.000 Prozent fest“, sagte KSC-Torwarttrainer Markus Miller zu Drewes` Pech-Abend. „Alles in allem glaube ich, dass es den Jungen nicht aus der Bahn wirft. Es wird in den kommenden Tagen im Training darauf ankommen, wieder ein Gefühl zu entwickeln. Und dann muss es nächsten Samstag in Braunschweig weitergehen.“

Die Analyse der verderblichen Momente hatte am Wochenende eingesetzt. Bei beiden Gegentoren war einiges zusammengekommen, der schmierige, rutschige Boden durfte nicht ganz außer Acht bleiben.

- Beim 1:1 versuchte Drewes mit dem Körper hinter den Ball zu kommen, bekam keinen sauberen Stand, weshalb er nicht stabil gegen den Ball arbeiten und ihn sichern konnte.

- Beim 2:2 rechnete Drewes offenbar mit einem „richtigen Brett“ (Miller) vom Kanadier Kianz Froese, doch war dessen Schuss dann ein eher softer Abschluss. Für einen kurzen Moment waren für Drewes aber weder Ball noch dessen Flugbahn sichtbar gewesen.

- In der Analyse war es für Miller „ein klassisches Muster von zwei Gedanken: Er wollte ihn fangen, hat ihn aber dann doch ablenken wollen“. Dafür hatte der Ball aber „zu wenig Schärfe“ und „zu wenig Winkel“ gehabt.
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